Metallkonstruktionen

Metallkonstruktionen können im Rahmen der Industrieverpackung die verschiedensten Formen haben. Sehr oft handelt es sich um separat tragende Elemente mit einer integrierten (und auswechselbaren) Fixierung aus einem anderen Material (Hohlkammer-Polypropylen, Vlies, Polyethylen-Schaum etc.), die zur Platzierung der Komponente während des Herstellungs- und Logistikprozesses dienen. Die Metallverpackung kann auch die Form einer hängenden Konstruktion (mit genähter Einlage) zur Platzierung in KLT bzw. anderen Boxen haben.

Eine weitere Form der Metallkonstruktionen sind die sog. Sequentionswagen oder Wagenzüge, die vor allem in der Automobilindustrie eingesetzt werden.

Die Metallkonstruktionen werden immer nach den Anforderungen und Bedürfnissen des Kunden hergestellt - nach den Ansprüchen an die Tragfähigkeit, die Art des zu verpackenden Produktes und die Handhabungseigenschaften. Die Metallkonstruktionen haben eine lange Lebensdauer und hohe Kapazität sowie Variabilität. Sie können die Größe eines Kleinwagens oder auch eines einige Meter hohen mobilen Turms mit einer mechanischen/elektrischen Steuerung der einzelnen Auflageetagen haben.

Metallkonstruktionen können auch zerlegbar sein, so dass die leeren Verpackungsgegenstände keinen unnötigen Platz einnehmen und ihr Rücktransport so wirtschaftlich wie möglich ist.

Verwendete Verpackungsmaterialien:

• Stahl mit Oberflächenbearbeitung,
• Aluminium.

Typen:

• Palettenrahmen,
• Streben,
• selbsttragende Konstruktionen,
• Sequenzwagen,
• Wagenzüge,
• Inserts für Boxen.

Möglichkeiten:

• faltbar,
• Konstruktionen mit festen oder aufklappbaren Etagen,
• Kennzeichnung mit Sticker oder Aufkleber,
• Ergänzung um Elemente verschiedener Materialien - Abdeckungen, genähte Einlagen etc.
• Einfüllen/Bepacken von oben oder von der Seite.